Altes haus in der Altenstadt

trank unbewusst brys blut (wars bry )

(jep war's)
Kristina breitete ihre 6 Flügel aus.
"Blade,ich muss ihn reten und werde wieder gesund!" murmelte sie in Blades Ohr und küsste diesen auf die wange,danach flog sie in richtung Glockenturm.

tbc:Glockenturm der Altstadt

wachte dan auf und hörte auf
*ah was trink ich den da *

*danke man ich schuld dir was *

*nein nein mein ernst ich schuld dir echt was *

*ja ich bin der beste *

*was hatt der junge wieder nein nein nicht das was ich glaube oder *
*und das alles an meinem geburtstag *

*ja heute ist der schlimmste tag des jahres
heute vor 90 jahren habe meine eltern getötet *

*ja ich weis ihr seit eher meine familie *

Bryan lächelte,doch welches sofort verschwand als Krisi auf die beiden zuflog und landete.

Sie trug Levion auf dem Arm und sagte nichts

*und hatt der stundman den sprung überlebt *

Levion rührte sich nicht mehr und hatte die Augen geschlossen

Kristina nickte.
"Aber der Sprung hat an seinen kräften gezerrt sodass er das Bewusstsein verloren hatt....er hat gesagt das es nicht möglich sein Venom auf jemand anderen zu übertragen,da die beiden zusammen gehören!" sagte sie
"Und wie geht es dir Blade?"

*ja besser ok ich schlaf ne runde weckt mich um 18 uhr auf ok hieroben sind noch 3 zimmer gut nacht *
out ciao bis morgen
ich komme morgen um 13 uhr on

Kristina sah Blade etwas verdutzt nach legte Levion dann aber in ein Zimmer und blieb bei diesem.
"Ok werden wir!" versprach sie Blade.

Levion spuckte dann plötzlich einen kleinen Teil von der schwarzen Flüssigkeit grad mal so groß wo sein Kopf die dann zu Krissi krabbekte um sie anzugreifen
Levion allerdings blieb regungslos liegen und machte einen recht leblosen eindruck

Kristina wehrte es mit dem Schwert ab und sah Levion besorgt an.
//Er braucht ruhe!// dachte sie blosch

Levion machte in seinem inneren eine große Dunkelheit durch und fühlte sich wieder so wie bevor er zur Cross Akademie gekommen ist alleine und nutzlos fühlte er sich und wanderte in seinen Gedanken vollkommen alleine durch die große Dunkelheit und sah dabei immer wieder seine Peiniger dies machte sich von außen durch eine Träne bemerkbar

Kristina nahm Levions Hand und strich über diese beruhigend.
"Levion!" flüsterte sie leise